Warum du als Fotograf scheitern wirst

Du kaufst dir eine Kamera, weil du meinst, du bist der nächste Helmut Newton und ein Knöpfchen drücken kannst. Die Ergebnisse sehen auch nicht mal so gut aus. Ach ja, und dann kann man auch noch ne Schweinekohle verdienen und ein geiles Leben haben. Echt?

WARUM DU ALS FOTOGRAF SCHEITERN WIRST

und wie du es ändern kannst

FIRST THINGS FIRST, wie der Franzose sagt: “Do Things You Love” ist für mich DAS Tagesmotto geworden. Seit mich mein Körper vor knapp drei Monaten mal so richtig in den Arsch getreten und mir unmissverständlich klar gemacht hat, dass es im Leben nicht um Arsch aufreissen für andere Leute geht, dass 16-18 Stunden “Arbeit” pro Tag zuviel sind, dass Geld verdienen nicht alles ist… habe ich wieder angefangen, zu leben. Nicht, dass ich vorher nicht gelebt oder nicht gut gelebt hätte – mein Fokus war der falsche.

Es kommt nicht darauf an, wieviel Schlaf du hast. Es kommt darauf an, was du tust, wenn du wach bist.

Arbeit definieren unterschiedlichste Menschen auf die unterschiedlichsten Arten und Weisen. Ich definiere Arbeit als positiven Teil meines Lebens, den ich eigentlich gar nicht als Arbeit bezeichne, sondern als das, was ich gerne tue. Genau da liegt das Kaninchen im Salz (altdeutsch: der Hase im Pfeffer): Ein weiser Mann hat mir mal gesagt: “Junge, wenn du tust, was dir Spaß macht, brauchst du im Leben nicht mehr zu arbeiten.” 

Um ganz ehrlich zu sein: Es interessiert mich einen Scheiß, was Menschen über mich denken, die für mich nicht wichtig sind. Ich weiß zu 100% wer ich bin und was ich bin. Und damit genug über mich. Kommen wir zu dem Thema, um das es eigentlich im (wie immer lauten) Titel geht: ZU DIR und warum du als Fotograf scheitern wirst. Auf Neudeutsch: You suck! Btw. ist der Satz auf jeden beliebigen anderen Job anwendbar, aber da ‘Fotografie und Geld verdienen’ immer wieder eines der beliebtesten Themen und eines meiner Hobbies ist, habe ich mir genau das ausgesucht.

Und jetzt:

Michael Muster geht in’s Geschäft und kauft sich eine Kamera. Am besten eine teure Kamera, denn mit teuren Kameras macht man tolle Bilder, die jeder sehen will und die jeder haben will. Is klar, oder? Jeder weiß: In teuren Töpfen kocht man leckeres Essen. Michael Muster denkt, ich mache jetzt coole Fotos und die Kunden rennen mir die Bude ein, weil meine Fotos so supergeil sind und sie sowas auch haben wollen. Auch klar, oder?

Wir gehen jetzt natürlich einfach mal ganz optimistisch davon aus, dass Michael Muster weiß, was er tut. Er weiß, was eine Blende ist, was Verschlusszeit heißt, wie man ISO sinnvoll einsetzt und natürlich auch, wie man diese drei Faktoren kombiniert. Ein Auge für’s Motiv hat er natürlich auch. Er ist also durchaus in der Lage, geile Fotos zu machen. Okay?

Michael Muster ist natürlich ein schlaues Kerlchen, quasi ein Fuchs. Er ist zwar nicht so clever, aber er riecht so. (Sorry, der musste einfach sein ;-)) Micha denkt: “Hey, damit kann man Geld verdienen! Ich mache geile Bilder! Ich will ein toller Unternehmer werden, deshalb melde ich jetzt erstmal ein Gewerbe an.” Coole Idee, Micha. Das ist dann der Punkt, wo bei den meisten nach einem Monat die erste Ernüchterung kommt: Noch keinen Cent verdient, aber die Rechnungen von der Handwerkskammer, der Berufsgenossenschaft und anderen Kleinigkeiten liegen schon auf dem Tisch. Da sind dann schonmal locker die ersten 500 Euro futsch. Okay, das zu erklären, würde einen separaten Blogbeitrag füllen. Lassen wir das also und widmen uns erst mal dem Thema “Geld verdienen” – was man ja als richtiger Unternehmer will.

BIST DU EIN UNTERNEHMER ODER EHER EIN UNTERLASSER?

Viellleicht machst du dir ja tatsächlich vorher Gedanken über deine Zukunft und hast den Hauch von einem Plan. Dann hast du dich im Vorfeld informiert, den Markt beobachtet, Mitbewerber unter die Lupe genommen, dich mit Gesetzen, Bestimmungen und, und, und beschäftigt. Dann hast du – wenn du aufgepasst hast – schon ein paar Stolpersteine gefunden:

  • Du weißt gar nicht so genau, WAS du eigentlich machen willst.
  • Du hast viele Ideen, aber die meisten Ideen wurden schon von Anderen umgesetzt. Jeder macht das Gleiche.
  • Du weißt nicht, wie und wo du Kunden findest, die bereit sind, für deine Arbeit zu zahlen.
  • Du hast in Wirklichkeit eigentlich gar keinen Plan, was einen Unternehmer überhaupt ausmacht.

Übrigens: Nur, weil du nicht der Erste bist, heißt das nicht, dass du nicht der Beste sein kannst.

Und weil es allgemein so beliebt ist und zum Trend passt, hast du hier die 10 ultimativen Tipps für erfolgreiches Unternehmertum:

  1. Vertraue auf deine Stärken
  2. Arbeite
  3. Kümmere dich um dein Unternehmen
  4. Setze deine Ideen um
  5. Lerne verkaufen!
  6. Kümmere dich um deine Kunden (sonst tun es Andere)
  7. Bleib dir selbst treu
  8. Tue die Dinge, die wichtig sind
  9. Entschuldige dich nicht
  10. Es gibt keinen Erfolg über Nacht

Das kannst du toll finden, oder du lässt es einfach. Auf jeden Fall solltest du aber mal drüber nachdenken. Es sind nämlich eigentlich die Grundpfeiler des eigenen Erfolges. Die Reihenfolge spielt übrigens keine Rolle. Denk dir überall eine “1” vor dem Punkt.

ABER ES GIBT DOCH INFLUENCER, COACHES, IDOLE…

Echt? Es gibt auch viele (viel zu viele) Leute, die den “Big Playern”, den “erfolgreichen Coaches” und anderen Blendern folgen, die ihre “Geheimnisse” hinter einer Paywall mit dir teilen wollen. Naja, warum auch nicht? Es wird immer zwielichtige Menschen geben, die versuchen werden, die Leichtgläubigen zu jagen, aber es ist heutzutage viel einfacher als je zuvor, große Mengen von willigen (dummen) Menschen zu überzeugen.

In mancher Hinsicht habe ich sogar sowas wie Respekt vor diesen Gaunern. Wenn sie dich davon überzeugen können, ihnen zu folgen und/oder du für ihr Produkt zu zahlen bereit bist, müssen sie doch in der Marketingabteilung etwas richtig machen, oder? Siehste.

Die Vorstellung, dass ich eine Menge Geld verdienen kann, indem ich den “X” Online-Kurs belegt habe oder nachdem ich “Z” Bücher über ein passives Einkommenssystem oder ein tolles “Network-Marketing-System” gelesen habe, ist für mich verrückt, aber Millionen von Menschen kaufen soetwas. Why not? Wer’s braucht…

Wir lesen stundenlang akribisch Rezensionen bei Amazon und EBay, bevor wir eine Kaffeemaschine kaufen, wenden aber nicht das gleiche Maß an Sorgfalt an, um den “reichen” Typen auf Instagram für seinen teuren “limited time only”-Kurs und den “exklusiven” Newsletter zu bezahlen. Blöd, oder? Frage dich doch mal, warum der “Influencer” und “Motivationscoach nicht das anwendet, wovon er dir verspricht, dass du Millionen damit verdienen kannst, sondern stattdessen Coachings, Workshops und ähnlichen Blödsinn verkauft? Na?

Wenn du tatsächlich mit der Fotografie dein Geld verdienen möchtest, musst du deinen potentiellen Kunden etwas bieten, das sie nicht an jeder Ecke kostenlos oder für drei Euro fuffzisch bekommen. Kein 08/15-Foto, kein Stockfoto, kein Bullschit. Warum soll der Kunde gerade zu dir kommen?

Finde eine Nische – aber wähle eine, in der du gewinnen kannst.

Und das sollte eine Nische sein, in der du eben besonders gut, besonders anders, einzigartig bist – kurz: Etwas, worin du richtig gut bist. Und überlege dir sehr gut, worin du richtig gut bist. Wenn du es zeigen kannst, umso besser!

• Du hast eine besondere Art, mit Menschen umzugehen? Diese Art kommt gut an? Du bist ein unterhaltsamer, lustiger, ehrlicher Mensch? Nutze diese Fähigkeit, verkaufe sie.
• Du kannst besonders gut spielende Hunde in Szene setzen? Kannst eine Beziehung zu Tieren aufbauen und das auch fotografisch umsetzen? Nutze diese Gabe. Verkaufe sie.
• Du kannst Menschen animieren, vor der Kamera verrückte Sachen zu machen? Nutze es. Verkaufe es!

Das sind nur drei Beispiele von tausenden. Im Moment weißt nur du alleine, was du kannst, worin du besonders bist, was du verkaufen kannst. Finde es heraus! Das muss natürlich nicht eine einzige Sache sein. Probiere ruhig mehrere Szenarien und Möglichkeiten aus.

Be unique

Warum erzählst du dann hier den ganzen Blödsinn, Greven?

Okay, geht dich ja eigentlich gar nichts an, warum ich nach längerer “Abstinenz vom Leben da draußen” so einiges loswerden wollte, aber wenn du tatsächlich bis hierhin gelesen hast, scheint es dich ja tatsächlich zu interessieren. ;-)

WARUM DU SCHEITERN WIRST

  1. Deine Arbeit ist Bullshit
  2. Du beherrschst dein Werkzeug nicht
  3. Du orientierst dich daran, was andere (Mitbewerber) tun
  4. Du weißt nicht, wie man Kunden akquiriert
  5. Du kannst nicht mit Kunden umgehen
  6. Du kannst nicht verkaufen
  7. Du kennst deine Rechte und Pflichten nicht
  8. Du weißt nicht, wie man Preise kalkuliert
  9. Du bist kein Unternehmer
  10. Du bist doof

Das WARUM zu allen Punkten: Weil du dich verdammt nochmal nicht mit dem Scheiß beschäftigt hast, bis dir das Blut aus den Ohren läuft! Weil du meinst, du bist der King, und in Wirklichkeit bist du nur das kleine heulende Prinzesschen, das in Facebook-Posts rumjammert, und weil du der Meinung bist, andere müssten dir bei deinem Scheiß jetzt helfen, weil du zu faul warst, deine Hausaufgaben zu machen.

WIE DU ES SCHAFFEN KANNST

  • Lerne, perfekt zu sein, in dem, was du tust
    Für die Fotografie heißt das: Lerne, mit deinem Werkzeug umzugehen, es perfekt und blind zu beherrschen. Erst, wenn du weißt, wie Blende, Verschlusszeit und ISO funktionieren und wie du das Belichtungsdreieck effektiv umsetzt, kannst du effektiv arbeiten und dich auf deine Aufgabe konzentrieren. Das Gleich gilt für Licht-Setup, den Umgang mit der Physik des Lichts. Zum Beispiel dem “Inverse Square Law”. Vergiss fucking YouTube-Videos und Möchtegern-Gurus: “Learning bei doing” ist die Formel. Oder wie Joe Edelman immer wieder sagt: “Your best shot is your next shot!” (Von Joe gibt es übrigens einen faszinierenden Joe Edelman YouTube Channel, der sich lohnt und mit dem du dich tagelang beschäftigen kannst.)
  • Lerne verkaufen
    Auch als Fotograf, der mit der Fotografie Geld verdienen will, bist du in allererster Linie Verkäufer. Du bist keine “digitale Marke”, du bist ein Mensch, der eine “Personal Brand” projiziert. Verkaufsseminare gibt es offline und online. Für viel Geld und meisten unnütz. Mit ein wenig Offenheit, Markt- und Menschenkenntnis bekommst du das aber auch günstiger in den Griff. Womit wir gleich beim nächsten Punkt wären:
  • Lerne, mit Menschen umzugehen und offen zu kommunizeren
    Menschen schätzen – besonders im Business-Bereich – Authentizität und Offenheit. Rede, wie du im normalen Leben auch redest. Wenn Kunden Schauspielerei möchten, gehen sie ins Theater oder ins Kino. Okay, im Fernsehen gibt’s auch genug Schrott. Da braucht niemand noch einen Typen wie dich. Sei du selbst!
  • Lerne deine Pflichten
    Das fängt an mit Sachen wie Handwerkskammer, Berufsgenossenschaft, notwendige Versicherungen, Steuererklärungen, Internetseite mit Impressum, Datenschutzerklärung, Rechte und Pflichten in sozialen Medien und tausend anderen Dingen, mit denen du dich beschäftigen musst, BEVOR du wirklich aktiv wirst. Musst? Ja, musst. Ansonsten kann dein Anfang gleich mal ein paar zehntausend Euro kosten oder im schlimmsten Fall sogar ein Gewerbeverbot nach sich ziehen, bevor du den ersten Kunden an Land gezogen hast. Und denke daran: Es gibt immer und überall Neider, Mitbewerber, Ex-Stasi-Agenten und andere Denunzianten, die dir keinen Erfolg gönnen.
  • Lerne deine Rechte
    Ja, du hast tatsächlich auch Rechte. Klingt komisch, ist aber so. Hierzu zählen zum Beispiel deine Urheberrechte. Das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (kurz: UrhG) ist ein guter Anfang. In dem Stück Literatur steckt unter Anderem auch dein alleiniges Recht, Anderen Nutzungsrechte an deinen Werken einzuräumen und natürlich viiiieeeeles mehr.
  • Lerne, Verträge aufzusetzen
    Über alles, was man schriftlich vereinbart, muss man sich nachher nicht streiten. Der Jurist sagt auch: Pacta sund servanda (Verträge sind bindend). Immer wieder lese ich in Fotogruppen, dass es zu Meinungsverschiedenheiten und zum Streit über Leistungen, Ergebnisse, Absprachen und andere Dinge gibt, weil im Vorfeld blauäugig und großspurig getönt wurde: “Och, wir brauchen doch keinen schriftlichen Vertrag. Mündlich gilt ja auch.” Rischtisch, mündlich gilt juristisch auch, ist vor Gericht nur schwer nachzuweisen. Bei “Aussage gegen Aussage” hast du als Dienstleister allzuoft die schlechteren Karten.
  • Mache etwas, das Andere so noch nicht gemacht haben
    Klingt einfach? Ist aber so ziemlich der schwierigste Punkt überhaupt. Mache etwas, das dich von Anderen unterscheidet. Sei einzigartig. Als Mensch, im Wesen, im Umgang mit Anderen. Zeige DEINE Sichtweise, DEINE Perspektive. Lass fünf Fotografen das gleiche Motiv fotografieren, und du hast fünf total unterschiedliche Fotos. That’s it! Be unique.
  • Lass dich nicht unterkriegen
    (Guter Tipp by the way… Hat mir mein Vater schon beigebracht.)

“WIE HOCH IST IHR BUDGET?”

Das ist eine brillante Frage, um mit der Preisverhandlung zu beginnen. Aber nur dann, wenn du keine Lust auf den Job hast, oder deine Arbeit unterbewertest. Auch am Anfang wirst du eine Vorstellung davon haben, wie viel dir deiner Meinung nach deine Arbeit wert ist. Es ist jedoch eine gute Idee, deinen Kunden einen Preis vorschlagen zu lassen, den sie nach den ersten Jobs zu zahlen bereit sind. Betrachte es als Marktforschung. Sobald du einen Einblick hast, solltest du deine Ausgaben wie z. B. Reisekosten, Ausrüstungswartung, HWK, BG, Versicherungen, Steuern etc. dazu kalkulieren. Denke auch daran, dass Kunden manchmal zusätzliche Arbeit verlangen. Ist dies der Fall, ist es natürlich angemessen, einen Aufschlag zu berechnen.

FAKE IT UNTIL YOU MAKE IT

Wenn ein Kunde dir einen Job anbietet, der außerhalb deiner Komfortzone liegt, nimm ihn an! Es wird dich persönlich herausfordern und dir wertvolle Erfahrungen geben. Hab keine Angst, faszinierende Jobangebote anzunehmen, nur weil du es noch nie zuvor gemacht hast. Ein Food-Fotograf wird gebeten, Portraitfotos zu machen? Warum nicht, wenn der Job das Potenzial hat, dir neue Fähigkeiten, Verbindungen und Diversifizierung in dein Portfolio zu bringen?

YOU ARE 100-FUCKING-% IN CHARGE OF YOUR LIFE.
STOP FUCKING BITCHING!

UND DER GREVEN?

Ich habe locker die ersten 10 Jahre meiner Karriere damit verbracht, mein Unternehmen aufzubauen. Davon hatten zum Beispiel Blogging und Social Media Marketing den mit Abstand kleinsten Anteil. Ich bin der alte Mann im Business (okay, viele ganz Erfolgreiche sind noch ne ganze Ecke älter ;-)), aber als ich vor über 40 Jahren mit der Fotografie angefangen und 1988 mein erstes Unternehmen gegründet habe, wussten wir noch nichts von “Digitalfotografie”, Facebook, Twitter, Handy, Email und dem ganzen anderen Quatsch. Wir mussten mit Menschen reden, Klinken putzen, Hände schütteln, Arbeiten zeigen. Ausgedruckte Fotos. Auf Papier. In Mappen. Ja, das gab es. Und gerade, weil ich der alte Mann bin, nutze ich meine 40 Jahre Erfahrung als “Fotografierender” und 30 Jahre Unternehmer. Und noch mehr nutze ich jedes einzelne Mal, wo ich auf die Fresse gefallen und wieder aufgestanden bin. Ich hatte die erste Million und habe sie verjubelt. Tut das weh? Nein, jetzt nicht mehr.

Was ich damit sagen will? DO YOUR FUCKING WORK!

Lerne aus Erfolgen, aus Erfahrungen, aus Geld verdienen. Aber vor allem: Lerne aus Fehlern, Niederlagen und Rückschlägen. Und mache nicht den Fehler, den ich auf meine alten Tage immer noch gemacht habe: Lass dich von deinem Job nicht auffressen. Gönn dir Zeit für dich, für deine Lieben. Nimm dir eine Auszeit, wann immer du eine brauchst.

ABER: Vergiss diese fucking Work-Life-Balance und denke daran: Es gibt keinen fucking Schlüssel zum Erfolg.

Wenn du mir jetzt tatsächlich deine Zeit geopfert hast und wirklich bis hierhin durchgehalten und gelesen hast, bin ich der dankbarste Mensch der Welt und freue mich, wenn dir meine vielen Worte – oder wenigstens ein paar davon – gefallen haben. Wenn du etwas lernen oder auch nur mitnehmen konntest, freut mich das umso mehr. Wenn du Fragen oder Problem zum Thema “Fotografie und Unternehmer” hast, bei deren Lösung ich dir helfen kann, lass es mich wissen. Du erreichst mich per Email.

Gehabe dich wohl

PS: Wer sich in meinen Texten von zuviel “fucking”, “scheiß” und ähnlichen ehrlichen Worten der deutschen und angloamerikanischen Sprache am Stöckchen im Arsch gekitzelt oder peinlich berührt fühlt, dem empfehle ich Lyrik oder Prosa.

Habe die Ehre

Fotograf Euskirchen Eifel

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